ERNÄHRUNG BEI KREBS
Warum die Ernährung bei Krebs so wichtig ist:
20% der Todesfälle bei Krebserkrankungen sind nicht die Folge des Tumorleidens, sondern werden auf Mangelernährung und die hieraus resultierende krankhafte Abmagerung zurückgeführt.
Ein massiver Verlust an Körpereiweiss bedeutet somit ein Verlust an Muskelmasse. Ein Tumor verändet den Stoffwechsel, der Körper verbrennt mehr Fett und verbraucht viel Eiweiss. Deshalb ist es wichtig auf eine wertvolle eiweissbetonte Ernährung zu achten.
Warum die Ernährung
bei Krebs so wichtig ist
Während der Krebstherapie können oftmals Appetitlosigkeit, Darmprobleme, Kau- und Schluckbeschwerden auftreten. Diese können zu einem schlechten Ernährungszustand führen. Dieser Ernährungszustand führt oftmals zu einem erheblichen Gewichtsverlust innerhalbt von drei bis sechs Monaten. Deshalb ist es wichtig auf eine wertvolle und eiweissbetonte Ernährung zu achten. Kohlenhydrate sollten hingegen in hohem Maße limitiert werden.
Eine kohlenhydratbetonte Ernährung kann über eine Erhöhung des Insulinspiegels das Wachstum von Krebszellen erheblich fördern. Studien zeigen zudem, dass eine Ernährung mit wenig Kohlenhydraten und vielen hochwertigen Fetten und hochwertigem Eiweiss das Tumorwachstum bestimmter Krebsarten möglicherweise verlangsamen kann.
Deshalb achten Sie
besonders auf:
- Deutliche Reduzierung von Kohlenhydraten
- Nehmen Sie reichlich hochwertiges Eiweiss zu sich
- Ernähren Sie sich vitalstoffreich insbesondere mit viel Gemüse
- Nehmen Sie reichlich Omega 3 Fettsäuren zu sich
- Achten Sie auf zusätzliche Einahme von hochwertigen Nahrungsergänzungsmittel
Bei speziellem Beratungsbedarf zum Thema Krebs steht Ihnen jederzeit unser medizinischer Leiter und Onkologe Dr. Thomas Kuhn zur Verfügung.

1Biesalski et al. Ernährungsmedizin, Thieme Verlag, 2. Auflage, 1999, S. 509
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